WARUM UND WIE GEBÄUDE UND DEREN RÄUME SCHÖN SEIN SOLLEN – ERKENNTNISSE AUS DER PSYCHOLOGISCHEN FORSCHUNG

WIR URTEILEN BLITZSCHNELL
Tief in unserem Gehirn urteilen wir blitzschnell, ob uns ein Gebäude und dessen Raumstrukturen gefallen oder nicht. Gefällt es uns, schüttet das Gehirn Endorphine aus, welche eine anregende, glückssteigernde und beruhigende Wirkung haben. In schönen Umgebungen wohnen und arbeiten wir deshalb lieber, erholen wir uns besser und sind zufriedener. Doch was ist Schönheit? Liegt diese nur im Auge des Betrachters oder gibt es gewisse Regeln? Falls ja, wer definiert diese Regeln – Architekturexperten oder Laien?

ANGEBOREN UND ERLERNT
Schönheitsurteile folgen zwei Grundprinzipien: den angeborenen und den erlernten Regeln. Erstere sind vermutlich evolutionsbedingt, dienen dem Überleben, sind universell und epochenunabhängig. Erlernte Regeln basieren auf Wissen, Erfahrung, Assoziationen und sind epochen- und kulturabhängig.

SORGFALT UND GEFÜHL
Carl Fingerhuth, ehemaliger Basler Kantonsbaumeister, hat dies auf den Punkt gebracht: «Man muss die gebaute Umwelt nicht neu erfinden, man muss sich sorgfältig um ihren Satzbau […] kümmern, mit Respekt, Engagement, Liebe und Kreativität …»

UNSERE ERFAHRUNG
Unsere langjährige Erfahrung und das Wissen über Erkenntnisse aus der psychologischen Ästhetikforschung und der Gestaltpsychologie helfen uns mit Ihnen gemeinsam über Schönheit als Wertpotential für Ihr Unternehmen zu diskutieren.